Die Englischen schwimmen sich in Berlin unter die Top 7
v. l. Hr. Irrgang, Linda Mahl, Viola Leinfelder, Emma Irrgang, Hannah Schwendner, Sophia Löw, Johanna Spitzner, Valentina Rößger, Klara Krieger, Fr. Madlener
„Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!“ – und das ein zweites Mal in Folge.
Die U14-Schwimmerinnen der St.-Marien-Schulen setzten sich im letzten Schuljahr gegen alle bayerischen Teams durch und qualifizierten sich damit für das Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia – Schwimmen“ 2025.
Am 21. September trafen sich in Berlin hunderte (Para-)Sportlerinnen und Sportler aus ganz Deutschland – erkennbar an den Trainingsjacken ihrer Bundesländer und bepackt mit Sportgeräten aller Art. Mittendrin: die St.-Marien-Schwimmerinnen mit ihren großen Schwimmrucksäcken und spürbarer Vorfreude auf das größte Schulsportevent Deutschlands.
Am Dienstag frühmorgens startete der Wettkampf in der Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark mit einer Get-together-Staffel, bei der Sporttalente mit und ohne Behinderung gemeinsam antraten. Danach maßen sich die Englischen in mehreren Staffeln mit den besten Teams Deutschlands.
Im 10-Minuten-Mannschaftsschwimmen belegten sie einen Platz in der vorderen Hälfte der 16 Bundesländer, in der Beinschlag- und Bruststaffel sogar Rang fünf. Insgesamt erreichte das Team der St.-Marien-Schulen einen hervorragenden 7. Platz – ein starkes Ergebnis!
Den Abschluss bildete eine beeindruckende Feier in der Max-Schmeling-Halle mit Ehrungen, Showacts und großartiger Stimmung. Diese erlebnisreiche Woche wird den acht Schwimmerinnen sicher noch lange in Erinnerung bleiben – und wer weiß, vielleicht heißt es auch im nächsten Jahr wieder: „Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!“
Stephan Irrgang und Sophia Madlener
















